Kindstod und Kindstötung


Herausgeber von F. Häßler, R. Schepker D. Schläfke ; mit Beiträgen von C. C. Deutsch.
Bok Tysk 2008 · Electronic books.
Medvirkende
Deutsch, C. C., (contributor.)
Schepker, Renate , (editor.)
Schläfke, Detlef , (editor.)
Omfang
1 online resource (244 p.)
Utgave
1. Auflage
Opplysninger
Description based upon print version of record.. - Cover; Titel; Impressum; Vorwort; Inhalt; 1 Kindstod und Kindstötung in der Kunst; Joachim Gunkel; 2 Kindstötung in der Literatur; Günther Häßler, Frank Häßler; 2.1 Medea - Kindermord aus Rache; 2.2 Im Sturm und Drang vom Mädchen zur Kindermörderin; 2.3 Kein Ende mit dem Kindermord in der Moderne; 3 Kindstötung in der Rechtsgeschichte; Günther Häßler, Frank Häßler; 3.1 Römische Antike; 3.2 Germanen ; 3.3 Das Recht im Mittelalter; 3.4 Kindsmord und Kirchenrecht; 3.5 Die Carolina; 3.6 Kindstötung in der frühen Neuzeit; 3.7 Die Täterinnen; 3.8 Die Strafverfolgung. - 3.9 Kindstötung in der Zeit der Aufklärung 4 Die strafrechtliche Behandlung der Kindstötung in Preußen vom Ausgang des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in der Bundesrepublik; Carl Christian Deutsch; 4.1 Vorbemerkung; 4.2 Die Ausgangslage; 4.3 Das Kindsmordedikt von 1765; 4.4 Preußisches Allgemeines Landrecht; 4.5 Die Rechtspraxis im Preußen des 18. Jahrhunderts ; 4.6 Die Entwicklung zum privilegierten Straftatbestand, die Mannheimer Preisfrage von 1780; 4.7 Die rechtspolitische Diskussion am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts. - 4.8 Die Bestimmungen zum Kindsmord im Preußischen Strafgesetzbuch von 1851 und die Rechtspraxis4.9 Vom Reichsstrafgesetzbuch von 1871 zu 217 StGB ; 4.10 Die Abschaffung des 217 StGB im Jahre 1998 ; 4.11 Die Kindstötung in der Rechtspraxis der Gegenwart; 4.12 Schlussbemerkung; 5 Über die forensisch-psychiatrische Beurteilung der Kindstötung nach der Geburt bei abgewehrter Schwangerschaft unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses von Privilegierungs- und Dekulpierungsgründen ; Matthias Lammel ; 5.1 Vorbemerkung; 5.2 Die Norm ; 5.3 Das Problem ; 5.4 Die Geschichte. - 6 Die tödliche Kindesmisshandlung: kriminologische und rechtsmedizinische AspekteRudolf Wegener, Fred Zack; 6.1 Häufigkeitsangaben und reale Fallzahlen ; 6.2 Zum Ursachengefüge ; 6.3 Rechtsmedizinische Typologie letaler Kindesmisshandlungen ; 6.4 Sonderfall: Tödliches Schütteltrauma (SBS) ; 6.5 Abschließende Anmerkung: Das Fallmanagement; 7 Der Plötzliche Kindstod: alte Fragen - neue Antworten; Rudolf Wegener, Fred Zack; 7.1 Vorbemerkung; 7.2 Zur Definition des SID; 7.3 Disponierende Faktoren des SID und ihre prädiktive Bedeutung (eine Auswahl). - 7.4 Inzidenz des SID, Risikokampagnen und Risikofaktoren. - Gewalt an Kindern kann sich in vielfältigen Formen physischer und psychischer Gewalt oder Vernachlässigung präsentieren. Die Kindstötung stellt den Kulminationspunkt der Gewalt oder das Resultat einer psychischen Störung der Täterin/des Täters dar. Mit erschreckender Regelmäßigkeit berichten die Medien über Kindstötungen. Die Fälle lösen nicht nur bundesweit Betroffenheit aus, sondern werfen auch Fragen nach Ursachen und effektiven präventiven Schutzmaßnahmen auf. Für Deutschland ist von 1-2 % Kindstötungen unter den Tötungsdelikten auszugehen. Aufgrund der Komplexität der dem Phäno
Emner
Sjanger
Dewey
ISBN
3-95466-028-8

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