Reminiszenzgruppen mit hochaltrigen : anthropologische Grundlagen - salutogene potentiale /


Stephan M. Abt.
Bok Tysk 2013 Stephan Abt
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211 sider : illustrasjoner
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Description based upon print version of record.. - Deckblatt; Titelseite; Impressum; Inhalt; Vorwort des Reihenherausgebers; Danksagung; Kurzfassung; Abstract; 1. EINLEITUNG; 1.1 Hinführung zum Thema; 1.2 Perspektive, Forschungsziel und wissenschaftliche Einbettung; 1.3 Gliederungsansatz und Aufbau der Dissertation; 2. THEORETISCHER TEIL: STAND DER FORSCHUNG; 2.1 Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Diskussion; 2.2 Die Bedeutung der Selbstreflexion; 2.3 Die Langzeitgedächtnisse; 2.3.1 Episodisch-autobiografisches Gedächtnis; 2.3.2 Funktionen des autobiografischen Gedächtnisses nach Bluck; 2.4 Externer Gedächtnisspeicher. - 2.5 Funktionen der Reminiszenz2.6 Forschungsstand zum Konzept der Salutogenese; 2.7 Forschungsstand zur Resilienz; 2.8 Emotionen und Gefühle; 2.9 Bedeutung der Gruppe; 2.10 Forschungsstand zum Pflegeverständnis und zu den Therapieangeboten im Pflegebereich; 2.11 Zusammenfassung; 3. METHODIK; 3.1 Forschungsfragen; 3.1.1 Bedeutung der Selbstreflexion; 3.1.2 Autobiografisches Gedächtnis; 3.1.3 Exogramme; 3.1.4 Funktionen der Reminiszenz; 3.1.5 Salutogenese; 3.1.6 Resilienz; 3.1.7 Gefühle; 3.1.8 Gruppe; 3.1.9 Pflegeverständnis und Therapieangebote im Pflegebereich; 3.1.10 Zusammenfassung. - 3.2 Forschungsdesign3.2.1 Die Forschungsstätte und die Struktur der sozialen Angebote im Sigmund-Faber-Heim Hersbruck; 3.2.2 Forschungsgruppe; 3.2.3 Die Intervention und ihr Ablauf; 3.2.4 Methoden und Erhebungsinstrumente; 3.2.5 Verfahren der Datenanalyse; 3.2.5.1 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell; 3.2.5.2 Das Auswertungsmodell der strukturierenden Inhaltsanalyse; 3.2.6 Gütekriterien; 3.3 Zusammenfassung; 4. DARSTELLUNG DER ERGEBNISSE; 4.1 Ergebnisse zum Test zur Früherkennung von Demenzen mit Depressionsabgrenzung (TFDD); 4.2 Ergebnisse zum Autobiografischen Gedächtnis. - 4.2.1 Ergebnisse zum autobiografischen Gedächtnis nach dem Konzept von Tulving4.3 Ergebnisse zur Reminiszenz; 4.4 Ergebnisse zur Salutogenese; 4.5 Ergebnisse zur Resilienz; 4.6 Ergebnisse zu Gefühlen und Emotionen; 4.7 Ergebnisse zu den Exogrammen; 4.8 Ergebnisse - Feedback zur Gruppe; 4.9 Zusammenfassung; 5. DISKUSSION DER ERGEBNISSE; 5.1 Diskussion der Ergebnisse zum Autobiografischen Gedächtnis; 5.1.1 Zu den Gesprächsanteilen; 5.1.2 Kern- und Schlüsselkategorie im Konzept des Autobiografischen Gedächtnisses; 5.1.2.1 Autobiografisches Gedächtnis und Selbsteinschätzungen. - 5.1.6 Zusammenfassung und Beantwortung der Forschungsfragen zum autobiografischen Gedächtnis. - Innovative Altenheime bemühen sich um Gedächtnistraining und Biografiearbeit - dahinter steht das Anliegen der Würdigung gelebten Lebens. Wie diese Arbeit im Detail gestaltet wird, beeinflussen nicht nur biologisch-medizinische Vorannahmen etwa über das Gedächtnis, sondern auch das jeweilige Verständnis von Gesundheit, Ressourcen und von den Sinninhalten hochaltrigen Lebens. Abt zeigt auf: Auch hochaltrige Menschen mit eingeschränkten Fähigkeiten zur Selbstreflexion können in Reminiszenzgruppen - nicht zuletzt mit Hilfe von Exogrammen und der Dynamik der Gruppensituation - in der Aktivierung d
Emner
Nursing home care.
Older people - Care.
eldre mennesker omsorg
Dewey
ISBN
3-17-027172-5. - 3-17-029469-5. - 978-3-17-022958-7

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