Sicherheits-Management : Grundsätze der Sicherheitsplanung


Rainer A. H. von zur. Mühlen
Bok Tysk 2014 · Electronic books.
Annen tittel
Utgitt
Stuttgart : : Richard Boorberg Verlag, , 2014.
Omfang
1 online resource (133 p.)
Utgave
2nd ed.
Opplysninger
Description based upon print version of record.. - Cover; Titel; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1. Einführung; 1.1 Der Unterschied zwischen Strategie und Taktik; 1.2 Planung oft unsystematisch und konzeptionsarm; 1.3 Das Beispiel Sicherheitsplanung bei IT und TK; 1.4 Handbuch für Planungsvorgaben; 2. Zehn Grundsätze der Sicherheitsplanung; 2.1 Erster Grundsatz: Frühzeitigkeit der Sicherheitsplanung in allen Phasen; 2.1.1 Gründe für die frühzeitige Planung; 2.1.2 Verspätete Sicherheitsberatung treibt Kosten in die Höhe; 2.1.3 Sicherheit ist ein Querschnittsthema; 2.1.4 Unverträglichkeiten; 2.1.5 Wirklich erfolgreich nur mit Lastenheft. - 2.2 Zweiter Grundsatz: Verfügbarkeits- und Schutzziele bestimmen2.2.1 Verfügbarkeitsziele; 2.2.2 Schutzziele; 2.2.2.1 Übergeordnete Schutzziele; 2.2.2.2 Wirkungs- und ereignisorientierte Schutzziele; 2.2.2.3 Realistisch und glaubwürdig; 2.3 Dritter Grundsatz: Vorrang der Prävention gegenüber Detektion und Schadenbekämpfung; 2.3.1 Ereignis verhindernde Maßnahmen (höchste Präventionsstufe); 2.3.2 Ereignis behindernde Maßnahmen; 2.3.3 Ereignis erkennende Maßnahmen; 2.3.4 Ereignis bekämpfende Maßnahmen; 2.3.5 Schaden reduzierende Maßnahmen; 2.3.6 Nachweis führende Maßnahmen. - 2.4 Vierter Grundsatz: Ganzheitlichkeit2.4.1 HOAI verhindert Querschnittsdenken und Ganzheitlichkeit; 2.4.2 Planung oft ohne koordinierenden Sicherheitsexperten; 2.4.3 Sicherheit tangiert alle Unternehmensbereiche; 2.4.4 Technische Kompatibilitäten; 2.4.4.1 Heizung, Klima, Sanitär (HKS); 2.4.4.2 Elektrotechnik; 2.4.4.3 Betriebsführung; 2.4.4.4 Prozessorientierung; 2.4.4.5 Klassische Sicherheitsthemen; 2.4.4.6 Übergeordnete Systeme; 2.5 Fünfter Grundsatz: Gleichwertigkeit; 2.5.1 Gleichwertigkeit von Sicherungsmaßnahmen; 2.5.2 Transparenz der Sicherheitslösungen. - 2.6 Sechster Grundsatz: Wirtschaftlichkeit2.6.1 Rechtliche Anforderungen; 2.6.2 Messbarkeit der Sicherheit; 2.6.3 Aufwand und Gegenmaßnahmen; 2.7 Siebter Grundsatz: Reduktion physischer Außenbedingungen; 2.7.1 Optische Außenbeziehungen; 2.7.2 Personelle Außenbeziehungen; 2.7.3 Physische Außenbeziehungen; 2.7.4 Unbeeinflussbare Risiken; 2.7.5 Beeinflussbare Risiken; 2.7.5.1 Autarkie; 2.7.5.2 Isolation; 2.8 Achter Grundsatz: Konsistenz; 2.8.1 Umfassendes Sicherheitskonzept; 2.8.2 Konsistenz und Konsequenz; 2.9 Neunter Grundsatz: Praktikabilität und Akzeptanz; 2.9.1 Akzeptanzkreis der Täter. - 2.9.2 Akzeptanzkreis der Mitarbeiter2.9.3 Akzeptanzkreis der Besucher; 2.9.4 Akzeptanzkreis der unbeteiligten Dritten; 2.10 Zehnter Grundsatz: Antizipation von Entwicklungen; 2.10.1 Restrukturierung bedingt neue Sicherheitsplanung; 2.10.2 Was kann man antizipieren?; 2.10.2.1 Nutzungsänderungen; 2.10.2.2 Flächenerweiterungen; 2.10.2.3 Technische Anforderungen; 3. Auswahl einer geeigneten Sicherheitsberatung; 3.1 Was man bei der Auswahl von Sicherheitsberatern beachten sollte; 3.2 Sicherheit - ein Querschnittsthema; 3.3 Beratungsziele; 3.3.1 Ökonomisierung der betrieblichen Sicherheit. - 3.3.2 Planungsaufgaben
Emner
Sjanger
Dewey
ISBN
3-415-05367-9

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