Heraklit : Der Werdegang des Weisen


Martina. Stemich Huber
Bok Engelsk 1996 · Electronic books.
Annen tittel
Utgitt
Amsterdam/Philadelphia : : John Benjamins Publishing Company, , 1996.
Omfang
1 online resource (291 p.)
Opplysninger
Description based upon print version of record.. - Heraklit Der Werdegang des Weisen; Editorial page; Title page; Copyright page; Table of contents; VORWORT; EINLEITUNG; EINFÜHRUNG IN DIE GEDANKENWELT HERAKLITS; 1 DER WEISE VOR HERAKLIT; 1.1 Scham anistische Quellen; 1.1.1 Schamanistisch-Pythagoreisches bei Heraklit; 1.2 Die Fabeln, Mythen und Sprichwörter; 1.2.1 Heraklit bezüglich Volkserzählungen und Sprichwörtern.; 1.3 Die kriegerischen Elegien und die Mahnsprüche; 1.3.1 Heraklit zu den epischen Wertidealen; 1.4 Die Sprüche der Sieben Weisen; 1.4.1 Das Bild des Weisen bei Heraklit; 1.5 Zusammenfasssung. - 3.2.4 Zum ersten Teil des Fragments 293.2.4.1 Exkurs: Das Homerische Heldenschicksal; 3.2.4.2 Das Jenseits des Helden; 3.2.4.3 Das Thema der Unsterblichkeit; 3.2.5 Zur Deutung einiger moderner Autoren; 3.2.6 Erstes Zwischenergebnis; 3.3 Der Wert: Enthaltung. Das Fragment 85; 3.3.1 Begriffsgeschichtliche Vorbemerkung; 3.3.2 Einige moderne Deutungen; 3.3.3 B 85am Menschen betrachtet; 3.3.4 Die umgekehrte Lesart; 3.3.5 Θυμος́ und ψυχη ́als Gegenspieler; 3.3.6 Zweites Zwischenergebnis; 3.4 Der Wert: Läuterung. Das Fragment 69; 3.4.1 Zum Kontext von B 69. - 3.4.2 Philologische und wortgeschichtliche Bemerkungen3.4.3 Ein Vergleich mit anderen Heraklit-Fragmenten; 3.4.4 Schuld und Sühne im damaligen Verständnis; 3.4.5 Zur Gesamtdeutung von B 69; 3.4.6 Drittes Zwischenergebnis; 3.5 Der Wert: Wahrhaftigkeit. Das Fragment 112; 3.5.1 Zur Begriffserläuterung; 3.5.2 Zur Gesamtdeutung von B 112; 3.5.3 Eine Vertiefung des Themas; 3.5.4 Eine weitere Interpretationsmöglichkeit; 3.5.5 Viertes Zwischenergebnis; 3.6 Zusammenfassung des Kapitels; 4 DER WEG; 4.1 Vorbemerkungen; 4.2 Das Fragment 101; 4.2.1 B 101 im Kontext bei Plutarchos und Diogenes Laertius. - 4.2.2 Die Position einiger moderner Kommentatoren4.2.2.1 Das Wortfeld von διζ́ημαι und die Tempusform von B 101; 4.2.2.2 Zum zweiten Teil des Fragments: das durchforschte «Selbst»; 4.2.3 Eine Vertiefung des Themas; 4.2.4 Erstes Zwischenergebnis; 4.3 Der unendliche Weg: das Fragment 45; 4.3.1 Eine Übersicht; 4.3.2 Zum zweiten Satzteil: πασαν επτπoρευομ́ενος οδ́ον́; 4.3.3 Zum ersten Satzteil: ψυχης́ πειρ́ατα ιων́ ουκ αν εζευρ́οτo; 4.3.4 Zum dritten Satzteil: οντω βαυυν́ λογ́ον εχ́ει; 4.3.5 Zweites Zwischenergebnis; 4.4 Das Fragment 115; 4.4.1 B 115 im Zusammenhang mit B 101 und B 45. - 4.4.2 ψυχης́ εστι ́λογ́ος... - HAUPTTEIL І. DER PHILOSOPHISCHE WERDEGANG2 VORAUSSETZUNGEN ZUR ERKENNTNISSUCHE; 2.1 Einleitung; 2.2 Das Fragment 35; 2.2.1 Der Kontext von B 35; 2.2.2 Das Thema Weisheit; 2.3 Das Fragment 18; 2.3.1 Die Auslegung moderner Kommentatoren; 2.3.2 Ein Vergleich mit B 27; 2.3.3 Die Form des Wissens; 2.3.4 Philologische Aspekte; 2.3.5 Eigene Deutungen; 2.3.6 Zwischenergebnis; 2.4 Zusammenfassung des Kapitels; 3 FRAGMENTE ZU EINER LEBENSPRAXIS; 3.1 Einleitung; 3.2 Der Wert: Ewiger Ruhm. Das Fragment 29; 3.2.1 Der Kontext von B 29; 3.2.2 Zur Gesamtdeutung; 3.2.3 Zum zweiten Teil von B 29. - In der älteren Tradition wird Heraklit zu den Naturphilosophen gezählt, doch sein Denken grenzt sich vom reinen Ansammeln von Wissensmaterial und den kosmologischen Spekulationen der ionischen Naturphilosophen ab. Heraklit distanziert sich vom allgemein erfahrbaren Wissen und geht mit Hilfe der konsequenten Rückkehr zu sich selber der Erkenntnissuche nach.Die anhand einer Reihe ausgewählter Fragmente durchgeführte Untersuchung erbringt neu den Nachweis, wie Heraklit eine klare Pädagogik vorschreibt, die in manchen Aspekten spätere philosophische Denkformen vorausnimmt. Im Rahmen seiner P
Emner
Heraclitus , 6./5. årh. f.Kr. : (NO-TrBIB)90388411
Pre-Socratic philosophers.
Philosophy & Religion
Philosophy
Sjanger
Dewey
182
ISBN
9060323459

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