User Generated Content : Urheberrechtliche Zul Ssigkeit Nutzergenerierter Medieninhalte
Christian Alexander. Bauer
Bok Tysk 2011 · Electronic books.
Utgitt | Dordrecht : : Springer, , 2011.
|
---|---|
Omfang | 1 online resource (441 p.)
|
Opplysninger | Description based upon print version of record.. - Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; A. Problemstellung; B. Gang der Untersuchung; Erster TeilDas Phänomen des User GeneratedContent; 1. Kapitel: Begriff des User Generated Content; A. Herkunft und Entwicklung; B. Wörtliche Bedeutung; I. Referenz-Sprachgemeinschaft; II. ,,User``; III. ,,Generated``; IV. ,,Content``; C. Definitionsversuche im Schrifttum; I. Juristisches Schrifttum; II. Kommunikationswissenschaftliches Schrifttum; III. Medienwissenschaftliches Schrifttum; IV. Wirtschaftswissenschaftliches Schrifttum; D. Charakteristische Merkmale; E. Begriffsdefinition. - 4. Kapitel: Urheberrechtsrelevante VorgängeA. Einführung; B. Erzeugung wahrnehmbarer elektronischer Medieninhalte; I. Verwendung von Gemeingut; II. Verwendung nutzereigener Werke und Leistungen; III. Verwendung fremder Werke und Leistungen; C. Veröffentlichung der Medieninhalte im Internet; I. Ökonomische Grundgedanken; II. Bereitstellung über nutzereigene Webseiten; III. Bereitstellung über fremde Webseiten; D. Schlussfolgerungen; I. Verlagerung sozialer Kommunikationsprozesse in die Öffentlichkeit; II. Webseitenbetreiber als hauptsächlichewirtschaftliche Profiteure. - 5. Kapitel: Betroffene Urheber- und LeistungsschutzrechteA. Verwertungsrechte; I. Vervielfältigungsrecht i.S.v. 16 UrhG; II. Aufnahmerecht i.S.d. 77, 87 UrhG; III. Recht der öffentlichen Zugänglichmachungi.S.v. 19 a UrhG; IV. Bearbeitungsrecht -- 23 UrhG; B. Urheberpersönlichkeitsrechte; I. Veröffentlichungsrecht -- 12 UrhG; II. Anerkennungs- und Namensnennungsrecht; III. Recht auf Integritätsschutz; 6. Kapitel: Privilegierungsfähigkeit von User Generated Content; A. Einführung; B. Gegenstand und Funktion urheberrechtlicher Schranken. - F. BegriffskonkurrenzenG. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands; 2. Kapitel: Formen von User Generated Content; A. Überblick; B. Text-Beiträge; I. Webforen; II. Blogs; III. Nutzer-Artikel; IV. Wikis; V. Private Webseiten; C. Bild-Beiträge; I. Fotos; II. Computer-Grafiken; III. Virtual-Content; D. Audio-Beiträge; I. Podcasts; II. Musik; E. Video-Beiträge; I. Video-Blogs; II. Home-Videos; III. Dokumentationen; 3. Kapitel: Verwertungsformen für User Generated Content; A. Einführung; B. Verwertung von Text-Beiträgen; I. Vergütungsfreie Verwertungsmodelle für Text-Beiträge. - I. Urheberrechtsschranken als Ergebnis verfassungsrechtlicher Sozialbindung. - II. Vergütende Verwertungsmodelle für Text-BeiträgeC. Verwertung von Bild-Beiträgen; I. Vergütungsfreie Verwertungsmodelle für Bild-Beiträge; II. Vergütende Verwertungsmodelle für Bild-Beiträge; D. Verwertung von Audio-Beiträgen; I. Vergütungsfreie Verwertungsmodelle für Audio-Beiträge; II. Vergütende Verwertungsmodelle für Audio-Beiträge; E. Verwertung von Video-Beiträgen; I. Vergütungsfreie Verwertungsmodelle für Video-Beiträge; II. Vergütende Verwertungsmodelle für Video-Beiträge; F. Zusammenfassung; Zweiter TeilDie Zulässigkeit von User GeneratedContent. - Das Web 2.0 hat zu einem Wandel des Nutzerverhaltens in Internet gef hrt: Immer mehr Nutzer gehen vom passiven Konsum ber zu einem interaktiven Nutzungsverhalten. Bei einem Gro teil der produzierten Beitr ge greifen sie dabei auf fremde, zumeist urheberrechtlich gesch tzte Inhalte zur ck. Vor diesem Hintergrund geht der Autor der Frage nach, inwieweit diese unautorisierte Verwendung fremder Werke und Leistungen urheberrechtlich zul ssig ist und in welchem Umfang dieses Ph nomen zuk nftig vom Gesetzgeber privilegiert werden sollte.
|
Emner | |
Sjanger | |
Dewey | |
ISBN | 9783642200670
|