Soziosemantik auf der Wortebene : stilistische Index-Leistung lexikalischer Elemente an Beispielen aus der Umgangssprache von Graz ; 1973 - 1978


Karl. Sornig
Bok Tysk 1981 · Electronic books.
Annen tittel
Utgitt
Berlin : : De Gruyter, , 1981.
Omfang
1 online resource (256 p.)
Opplysninger
Description based upon print version of record.. - Captatio Benevolentiae; 1. VORBEMERKUNGEN UND GRUNDSÄTZLICHE ÜBERLEGUNGEN; 1.0. Ordinäre Wörter; 1.1. Stilistische Planung im sog. zweiten Enkodierungsschritt; 1.2. Interview-Problematik; 1.2.1. Glaubwürdigkeit und Verständlichkeit der Informanten Selbstbeurteilung; 1.2.2. Homogenität soziosemantischer Komponenten; 1.2.3. Das Wort als linguistische Einheit; 1.3. Die Informanten und deren metakommunikative Kompetenz; 1.4. Metalinguistische Etiketten und deren Verstehbarkeit und Praktikabilität; 1.4.1. Paraphrasierung von Parameter-Etiketten; 1.5. Verstehen und Mißverstehen; 1.6. Stadtsprache. - 1.7. Ziel der Untersuchung, erwartete Differenzierungen1.8. Testanordnung und Datengewinnung; 1.8.1. Haupttest und Wiederholungstest; 1.8.2. Notation; 1.8.3. Hörtest; 1.8.4. Vor-und Wiederholungstest; 1.8.5. Parameter (N T I) und Skalierung (1-5); 1.8.6. Kollokabilität und Kontextualisierung; 1.8.7. Informanten; 1.9. Text und Wortliste des Haupttests; 1.9.1. Text und Inhalt des Wiederholungstests; 1.9.2. Auswertungsvokabular; 1.9.3. Das sog. ""Tabuvokabular""; 1.9.4. ""Übersetzung"" einiger Slangausdrücke; 2. DIE WORTLISTEN; 2.0. Lexik als soziolinguistischer Indikator. - 2.0.1. Vermutungen zur Eigenart lexikalischer Repertoire - Elemente: das Lexikon ist eine offene Liste2.0.2. Verschiedene phonologische Variabilität und Paraphrasierbarkeit lexikalischer Elemente (Fachwort vs. Funktionswort); 2.0.3. Größere Bewußtheit der lexikalischen Enkcdierung; 2.0.4. Identität und Kontextabhängigkeit der Wortbedeutung; 2.0.5. Lexikalische Entscheidungen sind wiederholbar; 2.1. Gibt es das ""Wort"" als sprachliche Einheit?; 2.1.1. Formales: Lexem, Vifortform, Wort; 2.1.2. Referenzsemantische Kriterien. - 2.1.3. Pragmatische Kriterien: a) Paraphrasierungsintuition, b) Satzwörter, c) Eigennamen und Interjektionen, d) Zurufe im Spracherwerb, e) Kammentierung2.2. Phonologische und syntaktische Indikatoren; 2.2.1. Stufenlosigkeit phonetischer Variation; 2.2.2. Stigmatisiertheit der Phonologie; 2.2.3. Phonetische Variierbarkeit der Lexik; 2.2.4. Das Problem der kontextunabhängigen Wortbedeutung; 2.3. Die drei Beweise für das Wort: Zuruf, Zitat und Wortverbot; 2.3.1. Zitateinbettungen; 2.4. Gruppierung des Vokabulars; 2.4.1. Fremdwörter; 2.4.2. Klassenbedeutung; 2.4.3. Notations- und Zitierformen. - 2.4.4. Offene und geschlossene Listen2.5. Sachgegenden; 2.5.1. Synonyme Reihen; 2.5.2. Unvollständigkeit und Ergähzbarkeit der Listen; 2.5.3. Konnotative Abgrenzung innerhalb der Sachgegend; 2.5.4. Listenumfang; 2.5.5. Teillisten, Interessengegenden und ""Thema eins""; 2.6. Einfluß des Referenten; 2.7. Die evaluative Komponente der Wortbedeutung; 2.8. Anhang über Neologismen; 3. SOZIOSEMAMTISCHE BEDEUTUNGSKOMPONENTEN; 3.0. Konnotationen; 3.0.1. Konnotationen können ausgeklammert werden; 3.0.2. Konnotationen im Gegensatz zur Denotation; 3.0.3. Konnotation, eine private Sprachfunktion. - 3.0.4. Logische und psychologische Auffassung des Begriffs Konnotation
Emner
Sjanger
Geografisk emneord
Dewey
ISBN
3484301023

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