Probensprache der Oper : Untersuchungen zum dialogischen Charakter einer Fachsprache


Gunda. Schneider
Bok Tysk 1983 · Electronic books.
Annen tittel
Utgitt
Berlin : : De Gruyter, , 1983.
Omfang
1 online resource (228 p.)
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Description based upon print version of record.. - VORWORT; 0. EINLEITUNG; 1. FACHSPRACHE DER OPER UND PROBENSPRACHE DER OPER: ZUR BESTIMMUNG FACHLICHER KOMMUNIKATION BEI KÜNSTLERISCHEN FACHSPRACHEN; 1.1. Fachsprache und Gemeinsprache; 1.2. Fachsprache und Institution; 1.3. Fachsprache und Wissenschaftssprache: Definition und Abgrenzung; 1.3.1. Probensprache: ein Funktionalstil?; 1.4. Fachsprache der Oper (FSO) und Probensprache der Oper (PSO): Dominanz und Spielraum; 1.5. Idealtypische Merkmale und deren praxisorientierte Relativierung; 1.5.1. Zur pragmatischen Dimension; 1.5.2. Geschriebene und gesprochene Sprache in der Kommunikation. - 1.6. Vertrautheit und Distanz: Vorläufige Bestimmung der Probensprache Oper2. METHODISCHE ASPEKTE EINER ERSTEN ERFORSCHUNG DER PROBENSPRACHE OPER (PSO); 2.1. Die objektiven Bedingungen der Probenarbeit; 2.1.1. Die Probe; 2.1.2. Das ernste Spiel; 2.1.3. Die Raumverhältnisse; 2.2. Situation und Perspektivität als gravierende Faktoren der Opernprobe; 2.2.1. Die Situation des Regisseurs; 2.2.2. Die Situation des Dirigenten; 2.2.3. Die musikalisch-szenische Situation der Sänger; 2.3. Zur Notwendigkeit gesprächsanalytischer Erforschung der PSO. - 2.4. Zwei Probengespräche im Staatstheater Braunschweig2.4.1. 'Hänsel und Gretel': eine Wiederaufnahmeprobe (WP); 2.4.2. 'Rigoletto': eine Durchlaufprobe (DP); 2.5. Das Notationssystem und die Bedingungen der Notation; 2.6. Die Gesprächstexte; 2.6.1. 'Hänsel und Gretel'; 2.6.2. 'Rigoletto'; 2.7. Opernprobe: informelle Analyse der Probengespräche; 2.7.1. 'Hänsel und Gretel'; 2.7.2. 'Rigoletto'; 3. ERSTE LEXIKALISCHE UND SYNTAKTISCHE BEOBACHTUNGEN UND ANALYSEN; 3.1. Die Bedeutung der Namen von Opernfiguren; 3.1.1. Situationelle Gebundenheit; 3.1.2. Ökonomisierung; 3.1.3. Entpersönlichung. - 3.1.4. Allgemeine Verständigung3.2. Die Stellenkennzeichnungen; 3.3. Musikalische ad hoc-Bildungen; 3.4. Der Informationswert fachlicher Bildungen; 3.5. Wiederaufnahme und Durchlauf: zwei unterschiedliche Probe-Situationen; 3.6. Saloppe Sprechweise: ein Kennzeichen der PSO; 3.6.1. Partikelreiche Sprache; 3.6.2. Vertraute Anredeformen; 3.6.3. Jargonismen; 3.7. Metaphorik; 3.7.1. Allgemeines zur Metapher; 3.7.2. Metaphern im Probenalltag; 3.8. Gesprächs- und Satzwörter; 4. PROBENSPRACHE DER OPER: EIN DIALOGISCHES KOMMUNIKATIONSMITTEL; 4.1. Gesprächsanalytische Kategorien. - 4.1.1. Notationsphasen: Interaktions- und Gesprächsphasen auf fachlichem Hintergrund4.1.2. Teilphasen: Gesprächsaspekte als unterschiedliche Konzentrationspunkte des Gesprächs; 4.1.3. Zum Umfang von Gesprächsschritten; 4.1.4. Gesprächshandlungen und Gesprächssequenzen: zusammengehörige Einheiten im Gesprächsverlauf; 4.1.5. Höreraktivitäten als Gesprächsbeiträge; 4.2. Die dialogisch ausgerichtete Grundstruktur der PSO; 4.2.1. Die 'Wir-Beziehung' eines dialogischen Sprachmittels; 4.2.2. Gesprächswörter und Satzwörter als Gesprächsakte. - 4.3. Gesprächssteuernde Akte als notwendige Bedingungen des Gesprächsverlaufs. - Probensprache der Oper: Untersuchungen zum dialogischen Charakter einer Fachsprache (Reihe Germanistische Linguistik)
Emner
Sjanger
Dewey
437
ISBN
3484310472

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