Transzendentaler Antirealismus : Grundlagen Einer Erkenntnistheorie Ohne Wissenstranszendenz


Matthias. Wille
Bok Tysk 2011 · Electronic books.
Annen tittel
Utgitt
Berlin : : De Gruyter, , 2011.
Omfang
1 online resource (680 p.)
Opplysninger
Description based upon print version of record.. - Einleitung; Das Vorhaben und sein Aufbau; Eine Kernaufgabe des Programms; Teil I: Präsuppositionen und methodologische Grundlagen; Kapitel 1: Erste Sinnbedingungen; 1.1 Philosophie und allgemeine Menschenvernunft; 1.2 Geltung und Genese; 1.2.1 Zur historischen Genese der Geltungsunterscheidung; 1.2.2 Gründe des Wahrseins vs. Ursachen des Fürwahrhaltens; 1.2.3 Geltungsbedingungen wissenschaftlicher Erkenntnis; 1.2.4 Argumentationstheoretische und -redliche Gründe; 1.2.4.1 Das Argument von der Genese; 1.2.4.2 Das Argument von der argumentationsstrategischen Asymmetrie. - 1.3 Weitere Sinnbedingungen philosophischen Argumentierens1.3.1 „Voraussetzen" und „Präsupponieren"; 1.3.1.1 Eine Präsupposition ist keine Prämisse; 1.3.1.2 Die Rede vom Präsupponieren in der Kennzeichnungstheorie; 1.3.1.2.1 Ausdrücke als Namen: Meinong und Russell; 1.3.1.2.2 „Referieren ist nicht Behaupten": Strawsons Ansatz; 1.3.2 Das Präsupponieren von Sinnhaftigkeitsbedingungen; 1.3.2.1 Zur Logik epistemologischer Präsuppositionen; 1.3.2.2 Sind epistemologische Präsuppositionen negationsfähig?; 1.3.2.3 Ist die Begründung epistemologischer Präsuppositionen zirkulär?. - 1.3.2.4 Operationalisierung der Definition1.3.2.5 Geltung und Autonomie im Handeln; Kapitel 2: Von der Transzendenz zur Wissbarkeit; 2.1 Der Sideways-on-view und seine metaphorische Rolle; 2.1.1 Zur Grammatik der Wendung; 2.1.2 »Prägnanz« als Funktion; 2.1.3 Der szientifische Blick; 2.2 Antiwissenstranszendenz: die bedeutungstheoretischen Grundlagen; 2.2.1 Der Zugang über eine erkenntnistheoretische Grundeinsicht; 2.2.1.1 Die epistemologische Minimalforderung; 2.2.1.2 Die bedeutungstheoretischen Grundlagen - negativ bestimmt; 2.2.2 Wissbarkeit als Bedingung der Sinnhaftigkeit. - 2.2.2.1 Erkenntnistheorie ohne Bedeutungstheorie?2.2.2.2 ,Realismus' ist nicht gleich ,Realismus'; 2.2.2.2.1 Empirische und ontologische Realismen sind nicht identisch; 2.2.2.2.2 Weisen des Gegebenseins; 2.2.2.2.3 Individuation und Einzeldingtaufe; 2.2.2.2.4 Eine Bedingung der Möglichkeit von Individuationen; 2.2.2.2.5 Neubestimmung des Unterschieds; 2.2.2.3 Unentscheidbarkeitsresultate und Aussagen über die Vergangenheit als Maßstab ?; 2.2.2.4 Erkenntnistheoretische Zulässigkeit; Kapitel 3: Die transzendentale Expressivität; 3.1 Einführung. - 3.2 Zum Verhältnis von Konstitution und Rekonstruktion3.3 Kategorientheorie bei Kant; 3.4 Transzendentale Notwendigkeit & allgemeines Begriffssystem; 3.5 Kategorien & Co; 3.5.1 Erste Klassifikationsbegriffe; 3.5.2 Der Begriff der Kategorie; 3.5.3 Struktur- und Beschreibungsbegriffe; 3.5.4 Die Frage nach der Vollständigkeit; 3.5.5 Irreduzibilität einer Kategorie - ein Beispiel: der Begriff des epistemischen Handlungssubjekts; 3.5.6 Warum der Begriff des epistemischen Handlungssubjekts als Kategorie nicht ausreicht; 3.5.7 „logisches Individuum eines Erfahrungsurteils sein". - 3.6 Die Anschauungsformen Raum und Zeit als Reflexionstermini. - Most modern epistemologies violate philosophical conditions of sense, as first formulated by Kant, because they assume a standpoint that transcends knowledge. This investigation works out in detail the sensible, linguistic, and meaning-theoretic foundations of a theory of knowledge that is committed to knowability. This approach succeeds not only in concisely reformulating and solving the problem of the external world but also in providing a fundamental, linguistic interpretation of Kant's Critique of Pure Reason.
Emner
Sjanger
Dewey
121
ISBN
9783110263862

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