Unzertrennliche Drillinge? : Motivsemantische Untersuchungen zum literarischen Verhältnis der Pastoralbriefe


Michaela. Engelmann
Bok Tysk 2012 · Electronic books.
Annen tittel
Utgitt
Berlin : : De Gruyter, , 2012.
Omfang
1 online resource (712 p.)
Opplysninger
Description based upon print version of record.. - Einleitung; I. Von „Paulusbriefen" zu „Tritopaulinen". Zur Begriffsgeschichte; 1. Alte Kirche und Scholastik; 2. Neuzeit; 3. Zur Verwendung der Begrifflichkeit in dieser Arbeit; II. Die Verhältnisbestimmung der Pastoralbriefe in der exegetischen Literatur - ein Forschungsüberblick; 1. Das 19. Jahrhundert; 1.1 J.E.C. Schmidt und F.D.E. Schleiermacher: Die Sonderstellung des 1. Timotheusbriefes; 1.2 Ein „Donnerschlag für viele Theologen" - zur Wirkung des Schleiermacherschen Werkes; 1.3 J.G. Eichhorn: Die Pastoralbriefe als literarische Einheit. - 1.1.2.2 Tit 2,10.11-141.1.2.3 Tit 3,4-7; 1.1.2.4 Die Verwendung von Verb und Adjektiv; 1.1.2.5 Zusammenfassung; 1.1.3 Das Vorkommen im 1. Timotheusbrief; 1.1.3.1 1Tim 1,1; 1.1.3.2 1Tim 2,3f; 1.1.3.3 1Tim 4,10; 1.1.3.4 Die Verwendung der Verbform im 1. Timotheusbrief; 1.1.3.5 Zusammenfassung; 1.1.4 Das Vorkommen im 2. Timotheusbrief; 1.1.4.1 2Tim 1,9f; 1.1.4.2 Die Verwendung der weiteren Derivate im 2. Timotheusbrief; 1.1.4.3 Zusammenfassung; 1.1.5 Ergebnis; 1.2 Die Rede von der επ̓ιφαν́εια Christi - ein christologisches Leitmotiv der Pastoralbriefe?. - 1.2.1 Der Wortstamm (επ̓ι)φαν- als Spezifikum der Pastoralbriefe166. - 1.4 W.M.L. De Wettes Symbiose der Ansätze Schleiermachers und Eichhorns als Lösung der Problematik um den 1. Timotheusbrief1.5 F.C. Baur: Die Pseudonymität des 1. Timotheusbriefes als Ausgangspunkt für die Beurteilung der beiden anderen Pastoralbriefe; 1.6 H.J. Holtzmann: Negative und positive Kritik - zur Einordnung der Pastoralbriefe; 1.7 Tendenzen der Forschung 1; 2. Das 20./21. Jahrhundert; 2.1 Paulus als Verfasser der Pastoralbriefe; 2.2 Weitere Versuche zur Erklärung der Pastoralbriefe als paulinischer Schriften; 2.2.1 Die sogenannte Sekretärshypothese. - 2.2.2 Die sogenannte Fragmentenhypothese2.2.3 Tendenzen der Forschung II; 2.3 Die Pastoralbriefe als pseudepigraphisches Corpus; 2.3.1 Von Martin Dibelius zu Peter Trummer: Die Pastoralbriefe als „Vademecum"; 2.3.2 Peter Trummer: Die Pastoralbriefe als „literarisches Triptychon"; 2.3.3 Die Zusammengehörigkeit der Pastoralbriefe als Postulat der Exegese; 2.3.4 Die Pastoralbriefe als Briefroman; 2.3.5 Tendenzen der Forschung III; 2.4 Abschied vom Konsens? Drei Pastoralbriefe und kein Corpus Pastorale; 2.4.1 Die Sonderstellung des 2. Timotheusbriefes: Konsequenzen für die Verfasserschaftsfrage. - 2.4.2 Der unterschiedliche Situationsbezug der Pastoralbriefe2.4.3 Die Pastoralbriefe als Meilensteine auf dem Weg des nachpaulinischen Christentums; 2.4.4 Tendenzen der Forschung IV; III. Zur Forschungssituation: Systematische Zusammenfassung und Methodenreflexion; IV. Motivsemantische Untersuchungen; 1. Christologie und Soteriologie; 1.1 σωτηρ́ als Gottes- und Christusepitheton in den Pastoralbriefen; 1.1.1 Die Pastoralbriefe als Verfechter einer Retterchristologie? Zur Bedeutung des Wortfeldes in den Pastoralbriefen und in ihrem Umfeld; 1.1.2 Das Vorkommen im Titusbrief; 1.1.2.1 Tit 1,3f. - Ever since the work of Heinrich Julius Holtzmann, the pastoral epistles have been regarded as "inseparable triplets". And yet, if one analyzes these letters as a corpus of literary works, it is hard to find a plausible explanation for the substantive differences between them. Therefore, this study returns to the question of the specific nature of the individual epistles and their literary relationships. In the end, it can be shown that the first Letter to Timothy is the most recent text. Its author had already received the two other pastoral epistles as part of the Pauline tradition.
Emner
Sjanger
Dewey
ISBN
9783110292381

Bibliotek som har denne